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Erster Spatenstich für das Dorfplätzchen in Wengern

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„Das ist ein gutes Signal für Wengern, dass es hier weiter vorangeht“. Mit diesen Worten begleitete Bürgermeister Frank Hasenberg den offiziellen ersten Spatenstich der Arbeiten für das neue Dorfplätzchen zwischen dem neuen Penny-Markt und der Sparkassenfiliale. Nach dem Weggang von Edeka war es das erklärte Ziel von Verwaltung und Politik, diesen Bereich an der Osterfeldstraße attraktiv umzugestalten und damit auch etwas für die Aufwertung des Einzelhandelsstandortes zu tun. „Es ist besonders bemerkenswert, dass sich hier drei Kooperationspartner zusammengetan haben“, merkt Baufachbereichsleiter Manfred Sell an. Die Sparkasse, die Stadt und der Investor Penny haben die Idee des Dorfplätzchens vorangetrieben. „Durch diese wirklich gute Zusammenarbeit der drei Partner entsteht hier für die Bürgerinnen und Bürger in Wengern ein attraktives Plätzchen, auf dem man sich gerne aufhält“, so Hasenberg. Auch Christian Becke vom Sparkassenvorstand lobt die Zusammenarbeit: „Für die wunderbare Zusammenarbeit mit allen Partnern sowie mit dem Stadtbetrieb kann ich mich nur bedanken.“ Mit 75 Quadratmetern der Discounterfläche, 140 Quadratmeter der Sparkasse und einer städtischen Fläche von 105 Quadratmetern kann so ein Dorfplätzchen mit gut 320 Quadratmetern entstehen. „Mit drei Bänken und der attraktiven Gestaltung des Platzes werden wir hier für die Bürgerinnen und Bürger einen schönen Platz mit Aufenthaltsqualität schaffen“, so Becke weiter. „Zudem wollen wir hier auch noch ein Spielgerät für die Kinder aufstellen.“ Wenn alles nach Plan verläuft, ist das Dorfplätzchen Mitte April im Wesentlichen fertig. Danach folgen in einem zweiten und dritten Bauabschnitt noch die Arbeiten zur Sparkasse hin sowie die Entwässerungsarbeiten auf der Sparkassenfläche.

 

Bild: Freuen sich auf das neue Dorfplätzchen in Wengern (v.li.): Christian Becke (Sparkasse Wetter), Architekt Oliver Garthe, Bürgermeister Frank Hasenberg, Andy Ladwig vom Stadtbetrieb Wetter und Baufachbereichsleiter Manfred Sell. Foto: Stadt Wetter (Ruhr)

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