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Blaulicht

Brennendes Auto auf Friedhof und weitere Einsätze für die Feuerwehr

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Am Freitag wurden um 16:01 Uhr die Löscheinheiten Wengern und Esborn zu einem gemeldeten Gasgeruch in die Höltkenstr. alarmiert. Direkt nach Eintreffen des ersten Fahrzeuges ging ein Trupp unter Atemschutz mit Messgerät zur näheren Erkundung in das Gebäude, konnte allerdings keine erhöhten Messwerte feststellen. Weitere Messungen durch den zuständigen Energieversorger verliefen auch negativ. Der Einsatz konnte daraufhin nach 30 min. beendet werden. Ebenfalls war die Polizei an der Einsatzstelle.

In der Nacht zum Samstag wurden die Löscheinheiten Grundschöttel und Volmarstein um 02:36 Uhr zu einem Brandereignis auf dem Friedhof in Volmarstein alarmiert. Bei der ersten Erkundung vor Ort stellte sich heraus, dass ein Fahrzeug auf dem Gelände in Vollbrand stand. Umgehend ging ein Trupp unter Atemschutz mit einem Strahlrohr zur Brandbekämpfung vor. Parallel wurde eine Wasserversorgung von der von-der-Recke-Straße aufgebaut. Die direkt eingeleiteten Löschmaßnahmen zeigten schnell Wirkung und eine Ausbreitung auf einen nahestehenden Baum konnte verhindert werden. Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde die Einsatzstelle noch mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und an die anwesende Polizei übergeben. Angaben zur Brandursache und Schadenhöhe können durch die Feuerwehr nicht gemacht werden. Die eingesetzten Kräfte kehrten nach circa 1 Stunde und 30 Minuten an die Standorte zurück.

Um 09:02 Uhr am Samstagmorgen wurden dann die Einsatzkräfte der Löscheinheit Alt-Wetter durch die Kreisleitstelle zu einer unklaren Rauchentwicklung in der Straße „Am alten Stamm“ alarmiert. Das betroffene Gebäude wurde direkt eingehend kontrolliert, jedoch keine Feststellung über ein Brandereignis getroffen werden. Die Einsatzstelle wurde daraufhin an die Eigentümerin übergeben und die Kräfte kehrten nach 30 Minuten an den Standort zurück.

Am Sonntagmorgen um 09:42 Uhr wurden dann erneut die Einsatzkräfte der Löscheinheit Alt-Wetter alarmiert. Diesmal befand sich eine Person in Notlage. Nachdem die Einsatzkräfte eingetroffen waren, wurde die Person umgehend aus der Lage befreit und die Kräfte konnten diesen Einsatz ebenfalls nach 30 Minuten beenden.

 

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Foto: Feuerwehr

 

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