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Blaulicht

Feuerwehr: Drehleiter muss gleich zweimal bei Rettung helfen

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Zu einem Hilfeleistungseinsatz wurde Montagmorgen um 09:29 Uhr die Feuerwehr Wetter alarmiert.

In der Hauptstraße musste eine Patientin aufgrund eines medizinischen Notfalls aus dem Dachgeschoss gerettet werden. Da der Weg mit der Patientin zum Rettungswagen durch den sehr verwinkelten und steilen Treppenraum nicht möglich war, wurde die Drehleiter vor dem Haus in Stellung gebracht. Auf einer speziellen Halterung für eine Krankentrage wurde die Patientin auf dem Korb der Drehleiter dann schonend nach unten gefahren. Der Rettungswagen brachte sie anschließend in ein Krankenhaus.

Die ehrenamtlichen Einsatzkräfte der Löschgruppe Grundschöttel waren gut dreißig Minuten im Einsatz.

Die Drehleiter der Löscheinheit Grundschöttel wurde am Montag, 25.07.2022 um 19:30 Uhr zu einer erneuten Patientenrettung über die Drehleiter in die Straße „Am Hilligloh“ alarmiert. Da eine schonende Rettung durch das Treppenhaus nicht möglich war, wurde die Person im Schleifkorb über die Drehleiter ins Freie gefahren. Der Krankentransportwagen brachte die Person anschließend ins Zielkrankenhaus. Nach den Aufräumarbeiten konnte der Einsatz nach einer Stunde beendet werden.

Die Löscheinheiten Volmarstein, Grundschöttel und Wengern wurden am Dienstag um 09:56 Uhr zu einem Brandmeldealarm in einem Verwaltungsgebäude in der Hartmannstraße alarmiert. Durch den eingesetzten Angriffstrupp und den Einsatzleiter konnte schnell Entwarnung gegeben werden. Bei Bauarbeiten hatte versehentlich ein Rauchmelder ausgelöst. Die Einsatzstelle wurde einem Verantwortlichen übergeben und der Einsatz konnte nach 25 Minuten beendet werden.

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Die Löscheinheit Wengern wurde dann am Nachmittag um 14:38 Uhr zu einem ausgelösten Heimrauchmelder im Bereich der Eickenstraße im Ortsteil Wengern alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war allerdings kein akustisches Warnsignal eines Rauchmelders mehr wahrnehmbar. Vorsorglich wurden noch die Umgebung und eine leer stehende Wohnung kontrolliert. Da hier allerdings keine Feststellung gemacht werden konnte, wurde der Einsatz nach einer halben Stunde abgebrochen. Die Schutzpolizei und ein Wittener Rettungswagen war ebenfalls vor Ort.

 

Foto: Feuerwehr

 

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