Blaulicht
Mehrere Einsätze für die Feuerwehr
Der Tagesdienst der Feuerwehr Wetter (Ruhr) wurde am Mittwoch, 20.02.2019 um 11:02 Uhr zu einer Person hinter verschlossener Wohnungstür in der Schöntaler Straße alarmiert. Durch die ersten Einsatzkräfte vor Ort konnte die Wohnungstür mit einem Zweitschlüssel geöffnet werden und die Person an den Rettungsdienst übergeben werden. Der Rettungsdienst wurde anschließend noch beim Transport der Person zum Fahrzeug unterstützt. Der Einsatz konnte nach einer guten Stunde beendet werden.
Die Löschgruppe Grundschöttel wurde dann um 14:48 Uhr zu einem Gewerbeobjekt in der Straße „An der Knorr-Bremse“ alarmiert. Hier war eine Person aus höherer Höhe gestürzt und musste nun rettungsdienstlich versorgt werden. Beim anschließenden Transport zum Rettungswagen wurde die Besatzung durch die ehrenamtlichen Einsatzkräfte unterstützt. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich und der Einsatz konnte nach 45 Minuten beendet werden.
Der Löschzug Alt-Wetter wurde am Mittwochabend um 21:47 Uhr zur Unterstützung des Stadtbetriebes bei der Beseitigung einer Dieselkraftstoffspur auf der Oberwengerner Straße alarmiert. Durch die Einsatzkräfte wurden zunächst Warnschilder aufgestellt und anschließend zur Reinigung der Bundesstraße ein Fremdunternehmen angefordert. Der Stadtbetrieb wurde anschließend noch bei der Beseitigung der Spur auf der Wasserstraße und Remestraße unterstützt. Hier wurde das aufgetragene Bindemittel anschließend durch die Kehrmaschine des Stadtbetriebes aufgenommen. Weitere Maßnahmen waren für die 15 ausgerückten Einsatzkräfte nicht erforderlich, sodass der Einsatz nach eineinhalb Stunden beendet werden konnte.
Die Polizei war ebenfalls vor Ort und hat die Ermittlungen aufgenommen, da die Spur vor einer Halle in der Remestraße aufhörte.
Der Löschzug Alt-Wetter wurde am Donnerstagmittag um 12:10 Uhr zu einem Pkw Brand auf der Oberwengerner Straße alarmiert. Hier war aus ungeklärter Ursache ein Fahrzeug in Brand geraten. Als die ersten Kräfte nach vier Minuten vor Ort waren, brannte das Peugeot Cabrio in voller Ausdehnung. Das Fahrzeug wurde von einem Trupp unter Atemschutz abgelöscht und anschließend mit Schaum geflutet, um auch die letzten Glutnester ablöschen zu können. Die Fahrerin wurde vorsorglich vom Rettungsdienst untersucht, eine weitere Behandlung war allerdings nicht notwendig. Nach den Löschmaßnahmen wurde das Fahrzeug durch ein Abschleppunternehmen aufgenommen. Ausgelaufene Betriebsmittel wurden mit Bindemittel abgestreut und anschließend durch die Kehrmaschine des Stadtbetriebes aufgenommen. Weitere Maßnahmen waren für die ehrenamtlichen Einsatzkräfte nicht erforderlich und der Einsatz konnte nach guten zwei Stunden beendet werden. Die Polizei war ebenfalls vor Ort.
Foto: Feuerwehr