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Braucht die Kaiserstraße Kurzzeitparkplätze?

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Mit der Frage, ob die Kaiserstraße zusätzliche Parkplätze braucht und ob die gesamten Parkflächen nur noch als Kurzzeitparkplätze genutzt werden sollen, befassen sich gerade Politik und Verwaltung. Einige, der wenigen verbliebenen Einzelhändler hatten sich für diese Änderung eingesetzt.

Buchhändler Hans-Günter Draht hatte stellvertretend für seine Mitstreiter das Anliegen in der letzten Sitzung der zuständigen politischen Gremien vorgestellt. Dort war schnell klar, dass de Einrichtung von zusätzlichen Kurzzeitparkplätzen technisch gut zu machen ist, aber einige vor allem bürokratische Hürden zu überwinden sind. Zweifel äußerte die Verwaltung daran, dass es wirklich alle Geschäftsinhaber sind, die das Projekt unterstützen. Politisch gab es hingegen eine gewisse Sympathie für das Projekt. Lediglich die Grünen konnten sich mit dem Plan nicht so recht anfreunden.

Um nun heraus zu finden, ob es wirklich eine breite Mehrheit für dieses Projekt gibt, soll nun der „Lenkungskreis“ darüber reden. Diese Gesprächsrunde besteht in der Regel aus Vertretern der Gewerbetreibenden und der Verwaltung. In der Vergangenheit sind die Termine dieser Runde aber praktisch ohne Teilnehmer verlaufen. Von den wenigen Händlern, die es noch gibt, interessierten sich offenbar noch weniger dafür, mit Vertretern der Verwaltung über Stadtentwicklung zu reden. Nun bleibe zu hoffen, sagte uns Hans-Günter Draht, dass wenigstens zu dieser einen Versammlung ein paar Leute mehr kommen.

Die Verwaltung hat unterdessen darauf hingewiesen, dass diese Veranstaltung öffentlich ist und auch von interessierten Bürgern besucht werden kann. Termin: Dienstag, 5. Juli, um 19 Uhr im Verwaltungsgebäude Wilhelmstraße (Besprechungsraum).

 

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Symbolfoto / Archiv

 

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